31. Regionaltreffen Baden-Württemberg am 16. Juli 2024 an der SRH Hochschule Heidelberg – Bericht

Die Regionalspecherinnen und die Gastgeberin Julia Beck begrüßten die Anwesenden
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurde eine grobe Übersicht mittels Post-its erstellt, wer welche Themen/Schwerpunkte behandelt und wo welche Expertise liegt sowie an wen man sich mit welchen Themen wenden kann. Diese Übersicht wurde in einer durchsuchbaren Excel-Datei verschriftlicht.
Das neue acn:connect bietet die Möglichkeit, Tätigkeitsfelder und Expertise ins Profil einzupflegen und eine übergreifende Suche, zu der man alles in der Datenbank vorhandene Wissen zu bestimmten Schlagworten findet (Protokolle, Experten, Veranstaltungen…). Daher der Aufruf der Regionalsprecherinnen, die Daten einzupflegen und das neue Tool fleißig zu nutzen.

Anschließend fand ein themenbezogener Austausch in Kleingruppen statt. Die Themen wurden vor Ort gesammelt. Es gab in drei Runden Austausch in Kleingruppen zu den Themen Datenbanken, Umgang mit Untergruppen (z.B. Double Degrees, einzelne Studiengänge), offener Austausch zu Veranstaltungsformaten, Transfer, Engagement fördern.

In der Feedback-Runde wurde das offene Format mit viel Zeit für Austausch in Gruppen sowie die jeweils spontane Themenfindung sehr positiv bewertet. In Zukunft soll es weiterhin jeweils mindestens einen Slot für dieses Format geben. Je nach Bedarfen in der Gruppe sind aber weiterhin Plenumsthemen und auch mal Input von Experten erwünscht.
Für das nächste Treffen wurde angeregt, Themen aus der Expertise-Sammlung aufzugreifen und zu vertiefen – dafür bitten die Sprecherinnen um konkrete Themenwünsche. Außerdem kam die Anregung, dass aus der Gruppe heraus Best Practice-Beispiele kurz vorgestellt werden – Dinge, die gut laufen oder gelaufen sind, in drei Minuten angerissen, um so einen tieferen Einblick in mögliche gemeinsame Themen und neue Ideen zu bekommen.

Es wurde beschlossen, nach dem Vorbild des „Ost-Lunch“ jeweils zwischen den Regionalgruppentreffen ein Online-Mittagessen-Treffen an wechselnden Wochentagen von 12:00 - 13:00 Uhr auf Teams zu veranstalten, ohne feste Themen, ohne Anmeldung und ohne Leitung, zu dem die Sprecherinnen einladen.

Herzlichen Dank an Lutz Jaeger von der Internationalen Berufsakademie der F+U Unternehmensgruppe für die spontane Qui Gong-Einheit zum „Aufwachen“ nach dem Mittagessen.
Alle Anwesenden dankten Julia Beck von der SRH Hochschule für Gastfreundschaft und die gute Versorgung und den Sprecherinnen für die sonstige Organisation.