24. Regionaltreffen NRW an der Universität Bonn - Bericht

Bei dem 24. Treffen der Alumni-Manager der NRW-Hochschulen an der Universität Bonn tauschten sich die TeilnehmerInnen über

die Aufgaben und Zuständigkeiten des Alumni-Managements innerhalb der Hochschule aus. Welche Maßnahmen und Aktivitäten sind wann für welche Zielgruppe von Seiten zentraler und/oder dezentraler Seite sinnvoll, wie können die Maßnahmen aufeinander abgestimmt werden, welche Zielgruppen werden mit welchen Maßnahmen und zu welchem Zeitpunkt effektiv erreicht? Auf der Grundlage eines Serviceketten-Modell, entwickelt von RWTH Aachen Alumni, erarbeiteten die TeilnehmerInnen in einer Rollensimulation aus den unterschiedlichen Perspektiven eine aufeinander abgestimmte Matrix von Bindungsangeboten für die jeweiligen Zielgruppen auf den unterschiedlichen Ebenen der universitären Akteure.

In dem zweiten Teil des Austausches wurden Aspekte der Organisationsform und derer universitären Einbindung beleuchtet. Am Beispiel des Organisationsentwicklungsprozesses an der Universität Köln wurden unter Berücksichtigung der Vernetzung von zentraler und dezentraler Alumni-Arbeit die jeweiligen Vor- und Nachteile einer Vereins-, bzw. Stabsstellenstruktur diskutiert.

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Das nächste Treffen wird wieder bei der HÜF in Hagen am Mittwoch, den 8. November 2017 stattfinden.

Thema ist: Mentoring – ein Tool der Alumni-Arbeit