14. Regionaltreffen Baden-Württemberg am 8. Oktober 2015 in Stuttgart - Bericht

Nach der Begrüßung der Teilnehmenden durch Cornelia Staeves und der Vorstellung der Gastgeber: Alina Kugler von der Baden-Württemberg Stiftung und Ulrich Track Baden-Württemberg international / Verein der Stipendiaten und Freunde des Baden-Württemberg-STIPENDIUMs e.V. schloß die Vorstellungsrunde gleich einen Austausch zum Thema „Zusammenarbeit mit Alumni im Ausland-Wünsche, Möglichkeiten und Ziele“ ein.

Auch in Zeiten der modernen Medien gestaltet sich die Kommunikation mit Alumni im Ausland oft schwierig. Offen ist, was Alumni im Ausland von ihrer deutschen Alma Mater nach dem Studium erwarten. So ergibt sich auch die Frage, mit welchen Inhalten Treffen im Ausland verbunden werden können. Erfahrungen zeigen, dass internationale Clubs ihren eigenen Charakter entwickeln und eigene Aufgaben definieren.

Nach dem Mittagessen begrüßte Dr. Andreas Weber, Abteilungsleiter Bildung und Prokurist der Baden-Württemberg Stiftung, die Teilnehmenden des Regionaltreffens und Alina Kugler stellte die Baden-Württemberg Stiftung vor.

Zum Thema „Zusammenarbeit mit Alumni im Ausland“ wurden Möglichkeiten zur Zusammenarbeit von Universitäten/Hochschulen und dem Baden-Württemberg-STIPENDIUM erörtert. Vor allem bei Alumni-Veranstaltungen im Ausland bietet es sich an, gemeinsame Projekte von Hochschulen und Baden-Württemberg-STIPENDIUMs anzudenken. Damit kann die Zielgruppe erweitert und die Zahl möglicher Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhöht werden.

Wie die Zusammenarbeit mit einer Hochschule aussehen kann, stellten Ulrich Track und Oliver Schmidt / KIT anhand eines Alumni-Seminars in Shanghai vor, das im November in Shanghai stattgefunden hat.

Ulrich Track stellt Baden-Württemberg international bw-i vor (s. Anlage), die als landeseigene GmbH die Internationalisierung von Wirtschaft und Wissenschaft unterstützt.

Baden-Württemberg-Tage oder Baden-Württemberg-Foren wären ideale Plattformen für Alumni-Treffen im Ausland. Finanzielle Erleichterungen für alle Partner wären ein anzustrebender Synergieeffekt.